Orgeldatenbank Diözese Bozen-Brixen

Völs am Schlern (Pfarrkirche Maria Himmelfahrt)

zurück

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

Völs am Schlern -

  • vorheriges
  • nächstes

Basisdaten

OrgelnameOrgel
Pfarre/InstitutionPfarrei Maria Himmelfahrt, dem Kloster Neustift inkorporiert, 39050 Völs am Schlern
GebäudePfarrkirche Maria Himmelfahrt, Völs am Schlern
StandortEmpore
Baujahr1750
Orgelbauer Ignaz Franz Wörle (Bozen)

Beschreibung

Am Instrument arbeiteten 1785 Franz (I) Fuchs, 1839 Balthasar Maßl, der ca. 100 neue Metallpfeifen lieferte, 1863 Josef Sies, der das Instrument von 45 auf 50 Töne erwiterte und Änderungen im Registerbestand vornahm.

1920 überholte Johann Platzgummer das Instrument.

1971 ersetzte Johann Pirchner - Steinach a. Br., Tirol (A) - den Zinkprospekt, und baute die Superoctav 2' und die Quint 1 1/2' im Rückpositiv ein.

1999 wurde das Instrument nochmals von Pirchner restauriert.

Das Instrument besitzt ein Glockenspiel mit Schalenglocken von c0 bis c3, das noch auf Wörle zurückgehen könnte; es wird über eine Hakenkoppel eingeschaltet.

Gehäuse

Gehäusebauer Ignaz Franz Wörle (Bozen)
Baujahr1750

Spielanlage

Standortangebaut
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeCFDGEA-f3, 50 Tasten
Tastenumfang des PedalsCFDGEABH c Cis d Dis e f Fis g Gis, 17 Tasten, 17 Töne
Anzahl der Register21
Spielhilfen

Koppeln: I-II, II-P öffnet auch das Sperrventil für die Seitenlade (Zug)

WindladentypSchleiflade
Balganlage
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch - Registerzüge

Disposition

I. Rückpositiv

Copl 8'
Dulcian 8'
Octav 4'
Flaute travers 4'
Superoctav 2'
Quint 1 1/2' (ab c0)

II. Hauptwerk

Bordun 16' (ab c0)
Principal 8'
Principal piano 8'
Flaute 8'
Octav 4'
Spitzflöte 4'
Quint 3'
Superoktav 2'
Cornett 3-4fach 2'
Mixtur 3fach 1 1/3'
Glockenspiel 2'

Pedal

Subbaß 16'
Oktavbaß 8'
Violon 8'
Posaune 8' (auf einer Seitenlade)