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Sinich-Meran (Chiesa parrocchiale S. Giusto - nuova chiesa)

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Basisdaten

OrgelnameOrgel
Pfarre/InstitutionPfarrei zum hl. Justus, 39012 Sinich-Meran
GebäudeChiesa parrocchiale S. Giusto - nuova chiesa, Sinich-Meran
StandortEmpore
Baujahr1981
Orgelbauer Paolo Ciresa (Tesero, Trentino)

Beschreibung

Das Instrument war ursprünglich mit Flügeltüren und Haupt- und Oberwerk versehen, die des Oberwerkes konnten mittels eines Fußtrittes bewegt werden.

Ca. 1990 revidierten Dell'Orto & Lanzini - Dormelletto, Novara (I) - das Instrument und wechselten Register aus. Anstelle der Traversflöte 8' (ab g0) stand ursprünglich ein Ranckett 16'. Dabei wurde auch der offene Contrabasso 16' durch eine Posaune 16' ersetzt.

Bis Oktober 2002 diente das Instrument in der Kapelle des Hauses St. Benedikt in Bozen-Gries für die sonntäglichen Radioübertragungen im Sender Bozen.

Ende 2002 wurde die Orgel - wegen eines Umbaus des Hauses St. Benedikt - von Andrea Zeni nach Sinich überführt.

Gehäuse

Gehäusebauer Paolo Ciresa (Tesero, Trentino)
Baujahr1981

Spielanlage

Standortangebaut
Pedaltypparallel
Tastenumfang der ManualeC-g3, 56 Tasten
Tastenumfang des PedalsC-f1, 30 Tasten
Anzahl der Register25
Spielhilfen

Koppeln: II-I (Schieber)

I-P, II-P (Tritte)

WindladentypSchleiflade
Balganlage
Spieltrakturmechanisch
Registertrakturmechanisch - Registerzüge

Disposition

I. Hauptweerk

Prinzipal 8'
Voce umana 8' (ab c0)
Spitzflöte 8'
Oktav 4'
Flöte 4'
Nasard 2 2/3'
Superoktav 2'
Ripieno 1 1/3'
Mixtur 2/3'
Violoncello 8'

II. Oberwerk

Gedackt 8'
Salizional 8'
Traversflöte 8' (ab g0)
Sesquialtera 2 2/3' + 1 3/5'
Oktav 2'
Larigot 1 1/3'
Scharf 1'
Haut Bois 8'

Pedal

Subbass 16'
Oktavbass 8'
Oktav 4'
Rauschquint 2 2/3'
Posaune 16'
Trompete 8'